Ein gesunder Unternehmensrahmen für Ihren nachhaltigen Erfolg

Was hat Führung mit Resilienz zu tun? Damit der Umgang mit Macht nicht in Ohnmacht endet!

Resilienz ist in erster Linie Selbstführung. In meinen Führungstrainings vermittle ich, wie Selbstführung gelingen kann, um dadurch jeden Mitarbeiter dort abzuholen und zu führen, wo er/sie gerade steht. Ein zielgerichteter Unternehmensrahmen mit Führungskräften, die gesunde Führung als geistige Reife verstehen und nicht als Druckmittel oder Machtausübung lässt Potentialentfaltung zu, ohne in einer Überforderung zu landen. So entsteht natürliches Wachstum, sowohl individuell und persönlich und als auch unternehmerisch und ergebnisorientiert.

Bei mir kommt kein Training von der Stange, sondern wird individuell für Sie entwickelt!

Ich stülpe Ihnen kein vorbereitetes Konzept über, sondern befähige alle Hierarchie-Ebenen, zu einer „organischen“ (das heißt natürlichen und realistischen) Entwicklung beizutragen. Dazu führe ich eine ganzheitlichen Analyse durch und werfe einen (psycho-)logischen und systemischen Blick auf Ihre Führungskräfte und Teams, und mache mir so ein umfassendes Bild von den Strukturen in Ihrem Unternehmen. Sowohl das soziale Geflecht der Mitarbeiter auf der Horizontalen (Teams, Prozesskette, Schnittstellen) als auch der Vertikalen (Führungskraft, Mitarbeiter) wird dabei von mir betrachtet. Daraus leite ich meine für Sie aufbereiteten Inhalte ab.

Systemisches Denken und Handeln ist in der heutigen Zeit mehr als erforderlich!

Jeder Mensch befindet sich in einer Vielzahl von sozialen Systemen: das Familiensystem, das Gesellschaftssystem, das Unternehmens- oder Arbeitssystem, Teams, Kollegen und Freunde. Die Resilienz/Gesundheit und das Vorankommen eines Systems hängt maßgeblich davon ab, wie die Menschen darin in Beziehung also in Kontakt zueinander treten. Deshalb definiere ich meine Arbeit als Coach und Trainerin auch als Beziehungsarbeit. Gesunde Beziehungen stabilisieren uns und lassen uns wachsen. Ein System kann als großes Mobile betrachtet werden: wenn auf der einen Seite ein Teil zu wackeln beginnt, beginnt das ganze System zu wackeln. Das heißt, je resilienter und stabiler die Einzelteile, desto stabiler das Gesamtsystem.